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Abgeordneter Rösler verkündet Waffenruhe auf der Barrikade an der Bornheimer Pforte, kolorierte Lithografie von Wilhelm Völker, C10164c © Historisches Museum Frankfurt

Bild vergrössern: Lithografie, auf der in der Mitte auf einem Platz ein Mann in weißen Kleidernauf erhöht zwischen Soldaten und Zivilisten und Rauchschwaden steht und eine weißen Fahne schwenkt

AUF DIE BARRIKADEN: PAULSKIRCHENPARLAMENT UND REVOLUTION 1848/49 IN FRANKFURT

13. September 2022 - 1. Oktober 2023
Institut für Stadtgeschichte

In der Frankfurter Paulskirche tagte 1848/49 das erste gewählte deutsche Parlament: Insgesamt 809 Abgeordnete debattierten im Kirchenrund und erarbeiteten eine Verfassung mit Grundrechtskatalog für den zu schaffenden deutschen Nationalstaat.

Die Ausstellung untersucht die Demokratiebewegungen und Reformbemühungen im Stadtstaat Frankfurt zwischen 1848 und 1850, politische Ereignisse, Versammlungen und Akteure. Im Mittelpunkt steht der Septemberaufstand 1848 mit Barrikadenkämpfen und der Ermordung zweier Abgeordneter als zentrales Ereignis und Wendepunkt der Revolution. Hierbei werden die Frankfurter Ereignisse eingeordnet in die allgemeinen revolutionären Entwicklungen und in die Debatten der Frankfurter Nationalversammlung in der Paulskirche.

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Institut für Stadtgeschichte
Münzgasse 9
60311 Frankfurt

+49 (0)69 212 38425
info.amt47@stadt-frankfurt.de
www.stadtgeschichte-ffm.de

U: 1-5, 8 (Willy-Brandt-Platz), 4, 5 (Dom / Römer) Tram: 11, 12, 14 (Karmeliterkloster)
Ausstellungen:
MO-SO 11-18 Uhr

Lesesaal:
MO-FR 9-17 Uhr

Ein Museum der Stadt Frankfurt am Main

weitgehend Barrierefrei

WC Rollstuhlgerecht

Eintritt frei für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Geburtstag

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