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Der Regisseur Imo Moszkowicz bei Dreharbeiten zu Torquato Tasso, 1968. © Privatnachlass Imo Moszkowicz

Bild vergrössern: Schwarz-Weiß-Fotografie eines Mannes mit Kamera

Ausgeblendet / Eingeblendet. Eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik

14. Juli 2023 - 14. Januar 2024
Jüdisches Museum Frankfurt

Anhand exemplarischer Filme zeichnet diese Ausstellung die bislang ungeschriebene jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik nach.

Die jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik ist noch ungeschrieben: bis jetzt wurde sie noch nicht in einer umfangreichen Ausstellung beleuchtet. Sie handelt von unterschiedlichen und widersprüchlichen Lebenswegen und Karrieren jüdischer Produzenten, Regisseuren und Regisseurinnen sowie Schauspielern und Schauspielerinnen, die zwischen 1945 und 1989 ihre Erfahrungen in der Filmproduktion machten. Die Ausstellung zeichnet entlang von exemplarischen Filmen ihre Geschichten nach, die historische und soziale Kontexte beleuchten. Diese ungeschriebene Filmgeschichte mit ihren bezeichnenden Brüchen zeigt auch neue Perspektiven auf eines der wichtigsten Medien des 20. Jahrhunderts und seine Bedeutung in der Bundesrepublik auf.

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Jüdisches Museum Frankfurt
Bertha-Pappenheim-Platz 1
60311 Frankfurt

+49 (0)69 212 35000
info@juedischesmuseum.de
www.juedischesmuseum.de

U: 1-8 (Willy-Brandt-Platz) Tram: 11, 12, 14 (Willy-Brandt-Platz)
DI-SO 10-17 Uhr
Wechselausstellungen
DO 10-20 Uhr

Ein Museum der Stadt Frankfurt am Main

weitgehend Barrierefrei

WC eingeschränkt rollstuhlgerecht

Hilfen für Menschen mit Sehbehinderung

Eintritt frei für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Geburtstag

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