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Atrium Lichtbau, Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt

Bild vergrössern: Atrium des Jüdischen Museums von unten nach oben durch die Deckenfenster fotografiert

Zurück ins Licht: Vier Künstlerinnen – Ihre Werke. Ihre Wege

24. November 2022 - 29. Mai 2023
Jüdisches Museum Frankfurt

Das Museum zeigt eine Ausstellung über vier Frankfurter Künstlerinnen, die heute beinahe vergessen sind.

In den letzten Jahren rückten in Museumsausstellungen immer wieder Künstlerinnen in den Fokus, die während des Nationalsozialismus ins Exil gingen und aus dem internationalen Kunstfokus der Nachkriegszeit verschwanden (Lotte Laserstein) und/oder deren Kunst nicht zu den Avantgarden der Nachkriegszeit gehörten (Ottilie W. Röderstein).

Das Jüdische Museum Frankfurt sieht einen seiner wichtigsten Sammlungsschwerpunkte im Aufspüren, Sammeln und Erforschen von Frankfurter jüdischen Künstler:innen der sogenannten „verlorenen Generation“. Die geplante Ausstellung macht es sich zur Aufgabe die Karrieren der Künstlerinnen Erna Pinner (1890, Frankfurt a.M. – 1987, London), Rosy Lilienfeld (1896, Frankfurt a.M. – 1942, Auschwitz), Amalie Seckbach (1870, Hungen – 1944, Theresienstadt) und Ruth Cahn (1875, Frankfurt a.M. – 1966, Frankfurt a. M.) gebührend zu würdigen und sie im Kontext ihrer Zeit zu verorten.

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Jüdisches Museum Frankfurt
Bertha-Pappenheim-Platz 1
60311 Frankfurt

+49 (0)69 212 35000
info@juedischesmuseum.de
www.juedischesmuseum.de

U: 1-8 (Willy-Brandt-Platz) Tram: 11, 12, 14 (Willy-Brandt-Platz)
DI-SO 10-17 Uhr

Ein Museum der Stadt Frankfurt am Main

weitgehend Barrierefrei

WC eingeschränkt rollstuhlgerecht

Hilfen für Menschen mit Sehbehinderung

Eintritt frei für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Geburtstag

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