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Carl Schuch, Äpfel auf Weiß, mit halbem Apfel, um 1886–1894, Frankfurt am Main, Städel Museum

Bild vergrössern: Stillleben-Gemälde mit vielen Äpfeln auf einem Teller, in einer Schale und einfach so auf einem Tisch mit weißem Tuch liegend, links eine Flasche

Carl Schuch und Frankreich

24. September 2025 - 1. Februar 2026
Städel Museum

Carl Schuch ist vielleicht der bekannteste „Unbekannte“ der Malerei des 19. Jahrhunderts und gilt seit Langem als Geheimtipp. Seine Kunst ist eine Entdeckung. Als rastloser Kosmopolit löste er sich früh von nationalen Zuschreibungen und widmete sich kompromisslos der Malerei. Zu Lebzeiten war er der Öffentlichkeit kaum bekannt, doch nach seinem Tod erkannte die Kunstwelt schnell die Qualität seines Werks, bevor es später wieder in Vergessenheit geriet.

Das Städel Museum bringt nun rund 70 Gemälde Schuchs in einen anregenden Dialog mit etwa 50 bedeutenden Werken französischer Künstler wie Paul Cézanne, Camille Corot, Gustave Courbet, Édouard Manet und Claude Monet. Im Fokus stehen dabei Schuchs Jahre in Paris, wo er von 1882 bis 1894 seine künstlerisch prägendste Schaffensphase erlebte.

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Städel Museum
Schaumainkai 63
60596 Frankfurt

+49 (0)69 60 50 98 200
info@staedelmuseum.de
www.staedelmuseum.de/de

U: 1-3, 8 (Schweizer Platz) Tram: 15, 16 (Otto-Hahn-Platz)
DI, MI, FR-SO 10-18 Uhr
DO 10-21 Uhr

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