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Dagmar Schuldt, Erinnerungsmosaik, 2021, Museum für Hamburgische Geschichte, Foto: Sina Schuldt, Courtesy: Claus Friede Contemporary Arts

Bild vergrössern: Bemalte Bruchstücke von Kacheln und Fliesen vor schwarzem Hintergrund

Dagmar Schuldt: Archäologie der Gedanken – Von der Kunst des Sichtbaren und Unsichtbaren

ab 10. September 2025
Archäologischen Museum Frankfurt

Die in Hamburg lebende Künstlerin Dagmar Schuldt untersucht in ihren Werken die Konstruktion und Wirkung unserer Wahrnehmung von Geschichte. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit Phänomenen der Erinnerungskultur, mit Fragen zur Geschichte und Archäologie sowie mit der Spurensuche und -sammlung. Aus welchen Fragmenten der Wahrnehmung ist unsere Erzählung von Geschichte entstanden? Wie wird unsere Erinnerung die Zukunft prägen? In ihrer Arbeit findet dabei nicht nur das Bewahrte und Offensichtliche einen Platz, sondern insbesondere das, was wir nicht mehr sehen können, wahrnehmen oder erinnern. In der Ausstellung komprimiert die Künstlerin städtische und landschaftliche Orte und macht sie als Wege- und Gedankennetz partizipativ erfahrbar.

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Archäologisches Museum Frankfurt
Karmelitergasse 1
60311 Frankfurt

+49 (0)69 212 35896
info.archaeolmus@stadt-frankfurt.de
archaeologisches-museum-frankfurt.de

U: 1-5, 8 (Willy-Brandt-Platz), 4, 5 (Dom / Römer) Tram: 11, 12, 14 (Karmeliterkloster)
MI-SO 10-18 Uhr
MI 10-20 Uhr

KAISERPFALZ franconofurd
MI-SO 11-18 Uhr

Ein Museum der Stadt Frankfurt am Main

weitgehend Barrierefrei

WC eingeschränkt rollstuhlgerecht

für Kinder geeignet

Eintritt frei für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Geburtstag

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