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Alkett-Kannen aus einem Zwangsarbeiterlager in Berlin-Reinickendorf. Foto: F. Hoffmann.

Bild vergrössern: Zwei verrostete Kannen mit Nummerierung

AUSGESCHLOSSEN. Archäologie der NS-Zwangslager

24. November 2023 - 1. Dezember 2024
Archäologisches Museum

Kämme, Löffel, Essnäpfe und Stacheldraht – archäologische Funde erzählen vom Leben und Überleben, aber auch vom Sterben in den national sozialistischen Zwangslagern. Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Die Ausstellung Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal. Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.

Eine Ausstellung des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums und des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit.

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Archäologisches Museum Frankfurt
Karmelitergasse 1
60311 Frankfurt

+49 (0)69 212 35896
info.archaeolmus@stadt-frankfurt.de
archaeologisches-museum-frankfurt.de

U: 1-5, 8 (Willy-Brandt-Platz), 4, 5 (Dom / Römer) Tram: 11, 12, 14 (Karmeliterkloster)
MI-SO 10-18 Uhr
MI 10-20 Uhr

KAISERPFALZ franconofurd
täglich 10-18 Uhr

Ein Museum der Stadt Frankfurt am Main

weitgehend Barrierefrei

WC eingeschränkt rollstuhlgerecht

für Kinder geeignet

Eintritt frei für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Geburtstag

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